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Ihre Suche nach 4 pfennig Scheidemünze 1858
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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wird sie in deutschen Münzdistrikten erst 1490 erwähnt. Die ältesten K. waren aus geringhaltigem Silber (Billon) geprägt, erst später wurden auch kupferne K. ausgemünzt. Man teilte sie in 4 Pfennig oder 8 Heller, später auch hier und da, z. B. in Württemberg
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kreuzburgbis Kreuzerkorvette |
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Reichstdaler
zu 90 K. Nach dem Münzvertrage vom 24. Juni
1857 behielten die süddeutschen Staaten die Ein-
teilung der Gulden in 60 K. bei und teilten den
K. in 4 Pfennige zu 2 Hellern. In Osterreich wurde
1858 mit Einführung des 45-Guldenfußes
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Wittenbis Wittenberg |
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, Die Wittelsbacher in Bayern (2. Aufl., Bamb. 1894).
Witten, Wittenpfennig (d. i. weißer Pfennig), kleine Silbermünze Norddeutschlands, zuerst 1325 in Hamburg und Lübeck geprägt, war gleich 1 Pfennigen oder 2 Blasserten, 11-15lötig und durchschnittlich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bajmokbis Bajza |
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) 6661 Einw.
Bajocco (Plural Bajocchi, spr. -jokki), frühere ital. Scheidemünze in Kupfer (und Silber), im Kirchenstaat = ca. 4⅓ Pfennig. Es gibt ganze und halbe (mezzo b.), doppelte (due bajocchi), und unter Pius VI. wurden auch 2
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scherenspinnenbis Scherff |
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), «Lettres à mon curé» (anonym, ebd. 1853; 2. Aufl. 1859), «Mélanges d’histoire religieuse» (ebd. 1864; 2. Aufl. 1865), «Études critiques sur la littérature contemporaine» (4 Tle., ebd. 1863‒74; Neue Folge, 3 Bde., 1876‒83). – Vgl. Gréard, Edmond S
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Dinarbis Dindorf |
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. Obgleich gesetzlich niemand mehr
als 500 D. an silbernen 5-Dinar-Stücken in Zah-
lung zu nehmen braucht (sodaß diese Münzen gesetz-
lich nur als "höhere" Scheidemünze erscheinen und
daher Serbien nur Goldwährung haben soll), wer-
den diese Stücke
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